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Begleite Martin auf seiner Reise.

Ein spezielles Hochseeruderboot wird für 60 bis 80 Tage Martin’s Zuhause sein. Gute Fahrt!

Martin Stengele mit seinem Boot MARS "Liebe auf den ersten Blick"
Martin (mittig) bei der Bootstaufe, Gabi Schenkel (links, Taufpatin und erfolgreiche Atlantic Challangerin)

Liebe auf den ersten Blick!

Martin ist seit September 2022 im stolzen Besitz seines Ozeanruderbootes “MARS” und kann sich nun gut zwei Jahre effektiv vorbereiten. Für die vollständige Finanzierung des Bootes benötigt er noch jede Menge Unterstützung.

Ozeanruderboote sind vollständig hochseetauglich

Die Auftriebseigenschaften sind der rauen See angepasst. Navigations- und Funkgeräte, Satellitentelefon, Seenot-Ausrüstung (Notfunkbake, Rettungsfloß) und Trinkwasseraufbereiter sind üblicherweise vorhanden. Im Heck oder im Bug des Bootes befinden sich abschließbare Kabinen, in denen die Sportler schlafen und sich bei Sturm aufhalten sowie Vorräte lagern. Das eigene Boot in- und auswendig im Schlaf zu kennen ist quasi überlebenswichtig. Denn alle Handgriffe müssen auch sofort bei Sturm und in der Nacht sitzen.

Die Taufe

Bootstaufe mit Taufpatin Gabi Schenkel (Atlantic Challengerin 2019)
Bootstaufe mit Taufpatin Gabi Schenkel (Atlantic Challengerin 2019)

Am 22. Oktober fand die Bootstaufe auf den Namen Mars in Konstanz bei herrlichem Sonnenschein statt. Ein guter Vorboote für seine Überfahrt. 

Das Boot MARS

Namensentstehung

Meine Name Martin kommt aus dem lateinischen und bedeutet sinngemäß „der dem Kriegsgott Mars geweihte“. Damit möchte ich auf unseren gemeinsamen „Kampfgeist“ im Team hinweisen. Es ist uns allen klar, dass bis zur Ankunft Mitte Februar 2025 auf Antigua noch viele Herausforderungen zu bewältigen sind. Ich möchte damit auch aufzeigen, dass es sich lohnt für seine Träume und Visionen zu kämpfen. Ja, auch gerade, wenn Dein Traum für viele fremde Menschen als nicht machbar erscheint. Bleib Dir stets treu und glaube zu jeder Zeit an Dich und Deine ureigene Kraft in Dir. „Mach Dein Ding“ mit diesem Song hat es Udo Lindenberg wunderbar beschrieben.

Rudern, rudern, rudern ... ist das A & O für eine sichere Atlantik-Überquerung.

Ein konsequentes Ausdauertraining auf einem Ruder-Ergometer ist ein weiterer unerlässlicher Pfeiler der körperlichen Fitness. Zusätzlich stehen auf dem Trainingsplan neben dem klassischen Krafttraining und Stabilisationsübungen auch Stretching-Einheiten.

Gerade Yoga ist eine sehr sinnvolle Ergänzung zum „üblichen“ Workout. Von großer Bedeutung sind die täglichen Meditationen und Skills aus dem Bereich des Sport Mental Coachings.